Kokosöl CAS#8001-31-8
Kokosnussöl CAS#8001-31-8 Aktionssaison jetzt im Laden und kostenlose Probe zum Testen zum Fabrikpreis
Chemischer Name:Kokosöl
CAS-Nr. 8001-31-8
Summenformel: N/A
Molekulargewicht: 0
Probe: Verfügbar
Transportmittel
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Produktbeschreibung vonKokosöl CAS#8001-31-8
Kokosöl ist ein aus Kokosnussmark gewonnenes Öl (trockenes Fruchtfleisch enthält etwa 63 bis 70 % Öl). Es ist ein weißes, halbfestes, schmalzartiges Fett. Es hat einen einzigartigen Kokosnussduft. Die Hauptbestandteile sind Glyceride der Laurinsäure, Myristinsäure und Ölsäure. Der Schmelzpunkt liegt bei 23 bis 28°C. Die relative Dichte beträgt 0,917 bis 0,919 (25/25°C). Die Verseifungszahl beträgt 250 bis 264. Die Jodzahl beträgt 8 bis 12. Die Säurezahl überschreitet 6 nicht. Es ist in Alkohol, Chloroform, Ether und Schwefelkohlenstoff löslich, in Wasser jedoch unlöslich. An der Luft kann es leicht ranzig werden. Es kann bei Raumtemperatur mit Natronlauge verseift werden. Es wird bei der Herstellung von Seife, Speisefett, Schokolade, Süßigkeiten usw. verwendet.
Chemische Eigenschaften von Kokosnussöl
Schmelzpunkt |
20–28 °C (lit.) |
Dichte |
0,903 g/ml bei 25 °C |
Fp |
113 °C |
Lagertemp. |
2-8°C |
Löslichkeit |
Praktisch unlöslich in Wasser, leicht löslich in Methylenchlorid und in Leichtpetroleum (Siedepunkt: 65–70 °C), sehr schwer löslich in Ethanol (96 %). |
bilden |
niedrig schmelzender Feststoff |
Farbe |
Weiß oder fast weiß |
Geruch |
bei 100,00 %. frisch fettig fruchtig nussig |
Geruchstyp |
fettig |
Wasserlöslichkeit |
unlöslich |
Dielektrizitätskonstante |
2.9 (Umgebung) |
EPA-Substanzregistersystem |
Kokosöl (8001-31-8) |
Sicherheitsinformationen
Sicherheitshinweise |
24/25 |
RIDADR |
UN 1363 4.2/ PGIII |
WGK Deutschland |
- |
RTECS |
GG6040000 |
F |
8-23 |
Gefahrenklasse |
4.2 |
Verpackungsgruppe |
III |
HS-Code |
15131110 |
Gefahrstoffdaten |
8001-31-8 (Daten zu gefährlichen Stoffen) |
Produktanwendung vonKokosöl CAS#8001-31-8
1. Medizinischer Bereich 1) Antibakteriell: Kokosöl enthält mittel- und kurzkettige Fettsäuren wie 40 % Laurinsäure, 7 % Caprinsäure, 10 % Capronsäure und 0,5 % Capronsäure, die alle bakterizide Wirkungen haben. Mittelkettige Triglyceride (MCT) in Kokosnussöl können Hefeinfektionen wie Candida hemmen; Mittelkettige Fettsäuren (MCFAs) können zum Tod und zur Auflösung von Bakterien führen, indem sie die Bakterien dazu veranlassen, ein autolytisches Enzym abzusondern. Kokosnussöl hat eine hemmende Wirkung auf mehrere Bakterien der Gattung Candida, von denen Candida krusei und Candida albicans mit einer minimalen Hemmkonzentration von 25 % am empfindlichsten auf 100 % Kokosnussöl reagieren. Kokosöl hat nicht nur eine gewisse Fähigkeit, Mikroorganismen in vitro zu hemmen, sondern hat auch eine stärkere antibakterielle Fähigkeit, nach der Aufnahme und Zersetzung durch den Körper Monoglycerinfettsäuren und freie Fettsäuren zu bilden. Die aktivsten davon sind Laurinsäure und Monolaurin. Laurinsäure und Monolaurin können bei Konzentrationen von 3,2 bzw. 0,1 mg/ml zu Verlusten und Veränderungen im Zytoplasma und der Zellmembran von Bakterienzellen führen und Staphylococcus aureus und Staphylococcus aureus hemmen. Diese Studien sind zweifellos von großem Nutzen für die Lösung des Problems der bakteriellen Resistenz, die durch den umfangreichen Einsatz von Antibiotika beim Menschen verursacht wird.
2) HIV-Virus: Die Wirkungen von Kokosölhydrolysat Monolaurin und reinem Kokosöl wurden verglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten, die Kokosnussöl oder Monolaurin einnehmen, sowie Patienten, die Monolaurin und Kokosnussöl einnehmen, dem HIV-Virus wirksam widerstehen können. Darüber hinaus können die nach der Verdauung von Kokosnussöl gebildeten Glyceride die Monozytogene Listeria, Helicobacter pylori und Protozoen wie Giardia lamblia, Masern, Herpes-simplex-Virus, Influenza und Cytomegalovirus zerstören.
3) Entgiftungseffekt: Studien haben gezeigt, dass nach einer Aluminiumphosphidvergiftung die rechtzeitige Einnahme einer bestimmten Menge Kokosöl die Vergiftungssymptome lindern kann. Im Jahr 2005 wurde über einen Fall berichtet, bei dem ein 28-jähriger Mann Selbstmord beging, indem er tödliche 12 g Aluminiumphosphid konsumierte. Der Patient entwickelte daraufhin mehrere Vergiftungssymptome, die klinisch eine metabolische Azidose und eine Leberfunktionsstörung zeigten. Während der Behandlung verwendete der Arzt orales Kokosnussöl und Natriumbicarbonat sowie Kaliumpermanganat-Magenspülung, orale Kohleasche, Sorbitol-Infusion, intravaskuläre Injektion von Natriumbicarbonat, Magnesiumsulfat und Calciumgluconat. Nach konservativer und unterstützender Behandlung auf der Intensivstation überlebte der Patient erfolgreich. Dies zeigt, dass Kokosnussöl als eines der Arzneimittel zur klinischen Behandlung von Aluminiumphosphidvergiftungen eingesetzt werden kann und eine positive klinische Bedeutung hat.
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Lagerbestand 2-3 Werktage Neuproduktion 7-10 Werktage
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