Phenol CAS-Nr. 108-95-2
Phenol CAS# 108-95-2 Aktionssaison jetzt im Laden und kostenlose Probe zum Testen zum Fabrikpreis
Chemischer Name: Phenol
CAS-Nr.: 108-95-2
Molekularformel: C6H6O
Molekulargewicht: 94,11
Probe: Verfügbar
Transportmittel
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Phenol CAS-Nr. 108-95-2
Phenol ist das einfachste Mitglied einer Klassifizierung natürlicher Verbindungen, die eine Hydroxylgruppe besitzen, die an einen Benzolring oder ein besonders kompliziertes aromatisches Ringsystem gebunden ist.
Phenol, auch als Karbolsäure oder Monohydroxybenzol bekannt, ist ein farbloser bis weißer kristalliner Stoff mit Bonbongeruch und der Zusammensetzung C6H5OH, der bei der Destillation von Kohlenteer und als Derivat von Koksöfen gewonnen wird.
Phenol hat umfassende biozide Eigenschaften und wird in verdünnten wässrigen Lösungen seit langem als Antiseptikum eingesetzt. In höheren Konzentrationen verursacht es schwere Hautverbrennungen und ist ein starkes systemisches Gift. Es ist ein wertvoller chemischer Rohstoff für die Herstellung von Kunststoffen, Farbstoffen, Arzneimitteln, synthetischen Tanen und anderen Produkten.
Phenolkristall
Phenol schmilzt bei etwa 43 °C und siedet bei 183 °C. Die reinen Sorten haben Schmelzpunkte von 39 °C, 39,5 °C und 40 °C. Die technischen Sorten umfassen 82–84 % und 90–92 % Phenol. Der Kristallisationsfaktor wird mit 40,41 °C angegeben. Die spezifische Dichte beträgt 1,066. Es löst sich in den meisten natürlichen Lösungsmitteln. Durch Schmelzen der Kristalle und Zugabe von Wasser entsteht flüssiges Phenol, das bei normalen Temperaturen flüssig bleibt. Phenol hat die ungewöhnliche Eigenschaft, in vorhandenes Gewebe einzudringen und ein wertvolles Antiseptikum zu bilden. Es wird außerdem industriell in reduzierenden Ölen und Verbindungen sowie in Gerbereien verwendet. Die Kosten verschiedener Desinfektionsmittel und Antiseptika werden im Allgemeinen durch Vergleich mit Phenol gemessen.
Chemische Eigenschaften von Phenol |
Schmelzpunkt |
40–42 °C (Lit.) |
Siedepunkt |
182 °C (lit.) |
Dichte |
1,071 g/ml bei 25 °C (Lit.) |
Dampfdichte |
3,24 (gegen Luft) |
Dampfdruck |
0,09 psi (55 °C) |
FEMA |
3223 | PHENOL |
Brechungsindex |
N |
Fp |
175 °F |
Lagertemperatur |
2-8°C |
Löslichkeit |
H2O: 50 mg/ml bei 20 °C, klar, farblos |
bilden |
flüssig |
pka |
9,89 (bei 20 °C) |
Spezifisches Gewicht |
1.071 |
Farbe |
schwach gelb |
PH |
6,47 (1 mM Lösung); 5,99 (10 mM Lösung); 5,49 (100 mM Lösung); |
Geruch |
Süßer, medizinischer Geruch, erkennbar bei 0,06 ppm |
Geruchsschwelle |
0,0056 ppm |
Explosionsgrenze |
1,3–9,5 % (V) |
Geruchstyp |
phenolisch |
Wasserlöslichkeit |
8 g/100 ml |
Gefrierpunkt |
41℃ |
Empfindlich |
Luft- und lichtempfindlich |
Merck |
14.7241 |
JECFA-Nummer |
690 |
BRN |
969616 |
Henrys Gesetzkonstante |
1,09 bei 5 °C (Durchschnittswert aus sechs Feldversuchen, Lüttke und Levsen, 1997) |
Expositionsgrenzen |
TLV-TWA Haut 5 ppm (~19 mg/m3 ) (ACGIH, MSHA und OSHA); 10-Stunden-TWA 5,2 ppm (~20 mg/m3 ) (NIOSH); Obergrenze 60 mg (15 Minuten) (NIOSH); IDLH 250 ppm (NIOSH). |
Dielektrizitätskonstante |
4.3(10℃) |
Stabilität: |
Hygroskopisch |
InChIKey |
Susidbjbqzffisn |
LogP |
1,47 bei 30℃ |
CAS-Datenbankreferenz |
108-95-2 (CAS-Datenbankreferenz) |
IARC |
3 (Bd. 47, 71) 1999 |
NIST-Chemiereferenz |
Phenol (108-95-2) |
EPA-Stoffregistersystem |
Phenol (108-95-2) |
Sicherheitsinformationen |
Gefahrencodes |
T,C,F,Xn |
Risikohinweise |
23/24/25-34-48/20/21/22-68-40-39/23/24/25-11-36-20/21/22-24/25 |
Sicherheitshinweise |
26-36/37/39-45-36/37-28a-28-24/25-1/2-36-16-7 |
Leser |
UN 2821 6.1/PG 2 |
OEB |
A |
OEL |
TWA: 5 ppm (19 mg/m3), Decke: 15,6 ppm (60 mg/m3) [15 Minuten] [Haut] |
WGK Deutschland |
2 |
RTECS |
SJ3325000 |
F |
8-23 |
Selbstentzündungstemperatur |
715 °C |
TSCA |
Ja |
Gefahrenklasse |
6.1 |
Verpackungsgruppe |
II |
HS-Code |
29071100 |
Daten zu gefährlichen Stoffen |
108-95-2 (Daten zu gefährlichen Stoffen) |
Toxizität |
LD50 oral bei Ratten: 530 mg/kg (Deichmann, Witherup) |
ESSEN |
250 ppm |
Produktnutzung
Propionsäure wird bei der Herstellung von Propionaten verwendet, die als Schimmelhemmer und Konservierungsmittel für Getreide und Holzspäne eingesetzt werden, bei der Herstellung von Fruchtaromen und Parfümbasen sowie als Veresterungsmittel.
Propionsäure ist die Säurequelle der Propionate. Propionsäure hat in flüssiger Form einen starken Geruch und ist ätzend, daher wird sie als Konservierungsmittel in Form der Natrium-, Calcium- und Kaliumsalze verwendet. Diese ergeben die freie Säure im pH-Bereich des Lebensmittels, in dem sie verwendet werden. Sie wirkt hauptsächlich gegen Schimmel.
Fabrik- und Ausrüstungsmesse
Schnelle Transportzeit
Lagerbestand 2–3 Werktage, Neufertigung 7–10 Werktage





